Pressemitteilung von MdB Gabriele Fograscher

Veröffentlicht am 05.07.2015 in MdB und MdL

Gabriele Fograscher:

Bundeswirtschaftsminister beendet Seehofers Zaudern: Erdverkabelung sichert Bayerns zukünftige Stromversorgung

 

Gabriel stellt klar: Zwei minus X ist zwei. Erdkabel werden Energiewende und Bürgerakzeptanz in Bayern vereinbaren.

Beim Energiegipfel einigten sich die Parteispitzen der Koalition, die Süd-Ost-Trasse auf bereits bestehenden Leitungen zu führen. Erdverkabelung hat dabei Vorrang vor Freileitungen. Für diese Lösung hat sich die bayerische SPD bereits bei der Verabschiedung des Netzausbauplans 2013 eingesetzt.

Gleichstromleitungen in die Erde zu verlegen sichert in Bayern die Versorgung, verhindert eine 30% teurere eigene Preiszone und ist für viele Anwohner als Kompromiss akzeptabel.

„Wenn sich der nun avisierte Netzknotenpunkt Isar bei Landshut als geeignet zeigt, einen sicheren und zuverlässigen Netzbetrieb zu gewährleisten, sind neue Stromtrassen in unserer Region nicht mehr nötig“, freut sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Gabriele Fograscher.

Seehofer hat durch sein Zögern und Zaudern die Energiewende aufgehalten und für eine zeitliche Verzögerung gesorgt.

„Ich habe mich immer für den Vorrang von Erdkabelleitungen nach Bayern eingesetzt. Ich freue mich, dass Seehofer nach knapp zwei Jahren Selbstfindungsphase endlich da ist, wo die SPD schon immer stand.“, so Gabriele Fograscher.

 

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