Christoph Schmid beim Bundesparteitag in Dortmund

Veröffentlicht am 28.06.2017 in Bundespolitik

Christoph Schmid mit der Schwaben Vorsitzenden Ulrike Bahr in Dortmund

Unser Donau-Rieser Bundestagskandidat Christoph Schmid war einer von sieben schwäbischen Delegierten als die SPD am Sonntag bei ihrem Bundesparteitag in Dortmund das Regierungsprogramm einstimmig verabschiedet hat.

Für den Alerheimer Bürgermeister war es besonders wichtig, dass die SPD nun mit dem gelungenen Programm auch in die Auseinandersetzung mit dem lethargischen politischen Gegner gehen kann. Seine Schwerpunkte sieht Schmid mit dem Konzept der doppelten Haltelinie bei der Rente, also garantiertes Rentenniveau und kein Anstieg der Beiträge, sowie beim Steuerkonzept verwirklicht. Der Anspruch, eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen ist in den vorliegenden Konzepten Tatsache geworden.

Aus der Sicht Schmids hat es sich für die SPD ausgezahlt, dass sie schon unter Sigmar Gabriel vor mehr als einem Jahr einen Prozess gestartet hat, in dem das Wahlprogramm mit den Mitgliedern erörtert wurde. Nur so konnte es gelingen, alle Gruppierungen und Flügel innerhalb der Partei auf einen Konsens einzuschwören und nun geschlossen in die Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner zu gehen.

Martin Schulz habe bei seiner Rede noch einmal gezeigt, dass er zurecht den Anspruch erhebt, Deutschland als Kanzler in die Zukunft zu führen. Während bei Angela Merkel der Wille zum Machterhalt der einzige Anspruch an das Regierungshandeln sei, wolle Martin Schulz eine gerechtere Gesellschaft umsetzen.

Besonders erfreulich war es für Schmid, dass neben der Juso-Bundesvorsitzenden Johanna Uekermann auch Altkanzler Gerhard Schröder eine kämpferische Rede für alle Genossinnen und Genossen gehalten hat. Mit diesem Enthusiasmus will nun auch die SPD vor Ort in die heiße Phase des Wahlkampfs starten und die Menschen in Nordschwaben für sich gewinnen.

 

 

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